VOLKER BUSSMANN

von der 
Täuschung zur Illusion

Sein Arbeitsrahmen zieht sich quer durch alle möglichen Stile, Op-Art Elemente und surrealistische Ausdrucksformen. Sie werden nacheinander eingesetzt.
Seine patentierte Kunst-Technik der Spritzfrottage macht das Artige und Unartige stets einzigartig.

THOMAS BAYERLE

Diese scheinbare Widerstandslosigkeit ...

Diese scheinbare Widerstandslosigkeit aller technischen Probleme hat für die inhaltliche Aussage Vor- und Nachteile. Wie einer, der nach drei Tagen Skiunterricht Slalom fährt, findet er leicht eine Reihe von Lösungen, die auf dem Wege liegen. Oft scheint es mir, als würde er durch bestimmte Gebiete hetzen. Die direkten Einfälle, das kurz Erfahrene wird gepackt, verwandelt, verzerrt verbogen, durchleuchtet, in einer Serie von Arbeiten. Diese folgerichtigen Arbeiten erscheinen erfrischend, zuweilen sorglos. Verknöchertes Herumnagen an Problemen ist ausgeschlossen“.

Quelle: Monographie – Von der Täuschung zur Illusion

Volker Bussmann Link zu Top Art Galerie

Op-Art

Siebdrucke - 
von der Täuschung zur Illusion

Relief

3D zu 2D -
die Stereography

Akt

Bilder -
auf den Leib geschneidert

Zeichnung

Handzeichnungen -
Durcheinander als Struktur

Faltung

Bilder - 
Papier in Struktur

Pflanzen

Die Natur als Drucker - 
salonfähig

Installation

Illusion -
das Spiegelkabinet

Making-of

Spritzfrottage -
das mechanische Foto

HANS GERKE

"Es wird verschiedene Meinungen geben."

„Kunst kommt von Können“, werden die einen sagen, und sie werden bewundernd auf die technische Perfektion dieser Arbeiten verweisen, sie werden sich fragen, wie der Künstler wohl diese verblüffenden illusionistischen Effekte zuwege gebracht hat.

Ganz im Gegenteil, werden die anderen, freilich von der gleichen Auffassung ausgehend, einwenden. Wo bleibt denn hier die INTUITION? Ganz offensichtlich haben sich hier doch die Dinge selbst – seien es Haut oder Tuchfalten, seien es zerknitterte Stoffe oder glatte Körper, durch welchen Trick auch immer veranlasst – selbst abgebildet, wie Schatten auf einer Häuserwand, wie Helldunkelwerte auf einem Film, vergleichbar auch den Experimenten von Yves Klein, der Mädchen in Farbe tauchte und sie ihre Körper auf weißen Laken abdrucken ließ, oder wie George Segal, der Personen in Gips abgegossen hat.

Genau, sagen die dritten: Das ist gerade das AKTUELLE an diesen Arbeiten: Dass sie Realität unmittelbar, nicht auf dem Umweg über die traditionelle Bildherstellung, dingfest zu machen suchen, und die das sagen, werden auf Marcel Duchamp und die Dadaisten, auf die Künstler des Nouveau Realisme und auf das Objet Trouvée verweisen.

 Quelle: Vortrag – Selbstdarstellung der Realität



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